villa og
das gebäude spielt mit positionierung zum hang. mit seiner aussicht zur stadt. der entwurf ist durch seine vertiefungen, seine öffnungen, seine rücksprünge und sein dach geprägt. das gebäude selbst ist richtungsweisend und potenziert dieses zusätzlich durch parallel geführte mauerscheiben. ein kompakter baukörper, der eine beziehung mit der landschaft eingeht, verbindungen schafft und mit reduktion arbeitet. ergänzt durch materialität, die zusätzlich mit ihrer groben und feinen körnung schattenwirkung generiert. die form schafft ein sich öffnen im gesamten und zugleich im inneren. eine wechselwirkung zwischen intimen und offenen plätzen.
ort
brixen, italien